Im Laufe der Vegetationsperiode 1997 wurden an fünf ausgewählten Regenwasserrückhaltebecken (RWRB) in Osnabrück (Niedersachsen) Untersuchungen zur Libellenfauna durchgeführt. Ziel der Erhebungen war es, die Bedeutung innerstädtischer RWRB für den Artenschutz zu ermitteln. Auf den fünf Untersuchungsflächen konnten mit insgesamt 22 Libellenarten 81,8% der 27 im Stadtgebiet vorkommenden Odonatenarten erfaßt werden. An den einzelnen RWRB variierten die Zahlen zwischen acht und 19 Arten. Die Dominanz von Habitatgeneralisten ist aufgrund der Art und Lage der Flächen nicht überraschend. Hervorzuheben ist das Vorkommen von Arten, die eine Präferenz für Sekundärlebensräume und/oder thermisch begünstigte Flächen aufweisen. Die Ergebnisse zeigen, daß ...
Der rasante technische Fortschritt der Landwirtschaft während der letzten Jahrzehnte hat einen drama...
Die Vegetation der Hase und ihres Auegebietes wurde 1992 mit Ausnahme des Stadtgebietes Osnabrück vo...
Besonders während des letzten Jahrhunderts wurden Europäische Tieflandauen radikal durch menschliche...
Die Wierau, ein 14 km langer Zufluß der Hase im südlichen Niedersachsen, wurde faunistisch untersuch...
Die Niederungen der Artlandbäche (Landkreis Osnabrück, Niedersachsen) wurden 2001 auf die Vorkommen ...
Auf 16 Dauerbeobachtungsflächen im Biosphärenreservat „Mittlere El-be“ wurden in den Jahren 2000, 20...
Bei der Evaluierung des Naturschutzgro.projektes „Bergwiesen im Osterzgebirge“ im Jahr 2018 wur...
Das unter Naturschutz stehende Gebiet des Bövinghauser Bachtals (NSG Oberes Ölbachtal in Bochum, NSG...
Durch Wasserkraft genutzte Flüsse und Auenlandschaften sind in ihrem Abfluss- und Geschieberegime un...
Durch Wasserkraft genutzte Flüsse und Auenlandschaften sind in ihrem Abfluss- und Geschieberegime un...
Flüsse benötigen für eine langfristige ökologische Stabilität Bereiche, die bei verschiedenen Abflus...
Bis 1992 als Klärschlammdeponie genutzte Teiche in Bramsche-Achmer haben sich für viele Wat- und Was...
1981 wurde eine vegetationskundliche und hydrobiologische Untersuchung des Naturschutzgebietes (NSG)...
Die Libellenfauna des Grotmoores (Kreis Segeberg, Schleswig-Holstein) wurde zwischen Juni und Oktobe...
In der Kiesgrube „Käppelin“ in Weil am Rhein wurde über mehrere Jahre die Zikadenfauna untersucht. E...
Der rasante technische Fortschritt der Landwirtschaft während der letzten Jahrzehnte hat einen drama...
Die Vegetation der Hase und ihres Auegebietes wurde 1992 mit Ausnahme des Stadtgebietes Osnabrück vo...
Besonders während des letzten Jahrhunderts wurden Europäische Tieflandauen radikal durch menschliche...
Die Wierau, ein 14 km langer Zufluß der Hase im südlichen Niedersachsen, wurde faunistisch untersuch...
Die Niederungen der Artlandbäche (Landkreis Osnabrück, Niedersachsen) wurden 2001 auf die Vorkommen ...
Auf 16 Dauerbeobachtungsflächen im Biosphärenreservat „Mittlere El-be“ wurden in den Jahren 2000, 20...
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Das unter Naturschutz stehende Gebiet des Bövinghauser Bachtals (NSG Oberes Ölbachtal in Bochum, NSG...
Durch Wasserkraft genutzte Flüsse und Auenlandschaften sind in ihrem Abfluss- und Geschieberegime un...
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Flüsse benötigen für eine langfristige ökologische Stabilität Bereiche, die bei verschiedenen Abflus...
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Die Libellenfauna des Grotmoores (Kreis Segeberg, Schleswig-Holstein) wurde zwischen Juni und Oktobe...
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Die Vegetation der Hase und ihres Auegebietes wurde 1992 mit Ausnahme des Stadtgebietes Osnabrück vo...
Besonders während des letzten Jahrhunderts wurden Europäische Tieflandauen radikal durch menschliche...