Eichendorffs Gedicht vom Treuebruch der Geliebten - „Das zerbrochene Ringlein“ mit der Anfangszeile „In einem kühlen Grunde“ (1813) - ist zum Volkslied geworden. Das Goethezeitportal publiziert Illustrationen aus alten Postkarten zusammen mit dem Text. Die 18 Bilddokumente, teils Serien und teils Einzelbilder, verdeutlichen den Spielraum der Illustrationen: gemalte Karten im Prägedruck, montierte Fotopostkarten, Scherenschnitt. Motivisch dominiert der Blick nach unten auf die Mühle und zurück auf das verlorene Glück. Beigegeben sind ein Porträt Eichendorffs und ein Bild des 1909 aufgestellten Denkmals in Ratibor
August Stukenbrok baute um 1900 in Einbeck eine Fahrradfabrik auf, die im Versandhandel tätig war. „...
Die anonyme Postkartenserie wurde vom Kunstverlag Theo Stroefer in Nürnberg zum 100jährigen Jubiläum...
Von dem populären Maler und Illustrator Oskar Herrfurth (1862-1934) publiziert das Goethezeitportal ...
Im Ersten Weltkrieg erschienen llustrationen von Hans Volkert zu Gedichten Eichendorffs als "Künstle...
Das Gedicht „Ungeduld“, mit der Anfangszeile „Ich schnitt es gern in alle Rinden ein“, erschien 1820...
Das Märchen von den „sieben Schwaben“ karikiert und verspottet die Schwaben, die hier in wahren „Sch...
Ludwig Uhlands Gedicht „Der Wirtin Töchterlein“, meist nach der ersten Zeile „Es zogen drei Burschen...
„Muss i denn, muss i denn zum Staedtele naus ...“ ist eines der bekanntesten schwäbischen Volksliede...
Das Volkslied aus Thüringen „Ach, wie ist’s möglich dann, / dass ich dich lassen kann“ (auch zitiert...
Die Bilderfolge "Von den sieben Raben und der treuen Schwester" führte Moritz von Schwind vom August...
Zu Goethes „Erlkönig“ („Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ...“), einer der volkstümlichsten un...
Mit „Aschenbrödel“ bzw. „Aschenputtel“ beginnt das Goethezeitportal die Publikation einer Reihe von ...
Das Weserlied (“Hier hab' ich so manches liebe Mal / mit meiner Laute gesessen …") von Franz Dingels...
Das Gedicht „Der Lindenbaum“ (1823), mit den Anfangszeilen „Am Brunnen vor dem Tore / Da steht ein L...
Die von einem unbekannten Künstler, der mit E. Schütz signiert, im Jugendstil gestalteten Karten wur...
August Stukenbrok baute um 1900 in Einbeck eine Fahrradfabrik auf, die im Versandhandel tätig war. „...
Die anonyme Postkartenserie wurde vom Kunstverlag Theo Stroefer in Nürnberg zum 100jährigen Jubiläum...
Von dem populären Maler und Illustrator Oskar Herrfurth (1862-1934) publiziert das Goethezeitportal ...
Im Ersten Weltkrieg erschienen llustrationen von Hans Volkert zu Gedichten Eichendorffs als "Künstle...
Das Gedicht „Ungeduld“, mit der Anfangszeile „Ich schnitt es gern in alle Rinden ein“, erschien 1820...
Das Märchen von den „sieben Schwaben“ karikiert und verspottet die Schwaben, die hier in wahren „Sch...
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„Muss i denn, muss i denn zum Staedtele naus ...“ ist eines der bekanntesten schwäbischen Volksliede...
Das Volkslied aus Thüringen „Ach, wie ist’s möglich dann, / dass ich dich lassen kann“ (auch zitiert...
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Zu Goethes „Erlkönig“ („Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ...“), einer der volkstümlichsten un...
Mit „Aschenbrödel“ bzw. „Aschenputtel“ beginnt das Goethezeitportal die Publikation einer Reihe von ...
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Die von einem unbekannten Künstler, der mit E. Schütz signiert, im Jugendstil gestalteten Karten wur...
August Stukenbrok baute um 1900 in Einbeck eine Fahrradfabrik auf, die im Versandhandel tätig war. „...
Die anonyme Postkartenserie wurde vom Kunstverlag Theo Stroefer in Nürnberg zum 100jährigen Jubiläum...
Von dem populären Maler und Illustrator Oskar Herrfurth (1862-1934) publiziert das Goethezeitportal ...