Angenommen, Literatur sei der unalltägliche Ausdruck dessen, was in der Luft liegt. Angenommen weiterhin, es verhalte sich so, wie unser alltägliches Sprechen über Literatur es nahelegt: das in den Wissenssystemen anwesende Wissen sei tendenziell defizitär, bedürfe daher der steten korrigierenden Ergänzung durch ein irreguläres Medium, und die freie, sprich keiner Sparte des Wissens und Handelns, allein der Öffentlichkeit verpflichtete Literatur sei dieses Medium, so ergibt sich daraus zweierlei. Erstens müßte verständlich gemacht werden können, welches Potential gerade die Literatur befähigt, immer neue Lücken im jeweiligen Wissensgefüge ihrer Zeit aufzuspüren und gemäß den eigenen Möglichkeiten zu benennen. Zweitens sollte es möglich sein...
Wir Philologen haben gut reden. Wir sehen zu, wie andere, die zumeist nicht zu unserer Zunft gehören...
Das Hauptproblem eines tragenden literarischen Experimentbegriffs ist das ihm häufig vorgeworfene Pr...
Die Forderung nach mehr und besserer Bildung zu stellen, hieß im Neuhumanismus um 1800 bekanntlich, ...
Manchmal hat es den Anschein, die Krise des Erzählens könne in eine Krise geraten. Aber einstweilen ...
Zwar haben die Intellektuellen das zwanzigste Jahrhundert nicht in gleicher Weise geprägt wie die Ma...
Kein Hahn kräht mehr nach dem Verifikationsprinzip, das Moritz Schlick zusammen mit seinen Mitstreit...
Mehrere Theorien kreisen um die Frage, woher wahrheitsgemäße Aussagen ihre Berechtigung beziehen. Ei...
Seit jeher gehören Statuarik und Widerstandsfähigkeit zu den Hauptmerkmalen klassischer Skulptur. Am...
Mit der Frage nach sprachlicher und kultureller Zugehörigkeit befassen sich Menschen seit jeher. Vie...
In der heutigen Zeit bemerken wir Aktivitäten einer neuen historisch - methodisch – pädagogischen Be...
Die Wüste ist seit der Antike mit vielerlei Konnotationen besetzt. Bis in die Gegenwart hinein macht...
Ausgehend von der im Wesentlichen auf Immanuel Kant zurückgehenden Vorstellung, dass die Würde des M...
Literatur ist ein sehr vielschichtiges und lebendiges Phänomen, das beständig im Wandel ist. So wie ...
Heinrich von Kleist veröffentlichte in den von ihm 1810/11 herausgegebenen Berliner Abendblättern ei...
Die Literatur der Bundesrepublik hat zwei Ursprünge: einen legitimen in Gestalt der während des Drit...
Wir Philologen haben gut reden. Wir sehen zu, wie andere, die zumeist nicht zu unserer Zunft gehören...
Das Hauptproblem eines tragenden literarischen Experimentbegriffs ist das ihm häufig vorgeworfene Pr...
Die Forderung nach mehr und besserer Bildung zu stellen, hieß im Neuhumanismus um 1800 bekanntlich, ...
Manchmal hat es den Anschein, die Krise des Erzählens könne in eine Krise geraten. Aber einstweilen ...
Zwar haben die Intellektuellen das zwanzigste Jahrhundert nicht in gleicher Weise geprägt wie die Ma...
Kein Hahn kräht mehr nach dem Verifikationsprinzip, das Moritz Schlick zusammen mit seinen Mitstreit...
Mehrere Theorien kreisen um die Frage, woher wahrheitsgemäße Aussagen ihre Berechtigung beziehen. Ei...
Seit jeher gehören Statuarik und Widerstandsfähigkeit zu den Hauptmerkmalen klassischer Skulptur. Am...
Mit der Frage nach sprachlicher und kultureller Zugehörigkeit befassen sich Menschen seit jeher. Vie...
In der heutigen Zeit bemerken wir Aktivitäten einer neuen historisch - methodisch – pädagogischen Be...
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Ausgehend von der im Wesentlichen auf Immanuel Kant zurückgehenden Vorstellung, dass die Würde des M...
Literatur ist ein sehr vielschichtiges und lebendiges Phänomen, das beständig im Wandel ist. So wie ...
Heinrich von Kleist veröffentlichte in den von ihm 1810/11 herausgegebenen Berliner Abendblättern ei...
Die Literatur der Bundesrepublik hat zwei Ursprünge: einen legitimen in Gestalt der während des Drit...
Wir Philologen haben gut reden. Wir sehen zu, wie andere, die zumeist nicht zu unserer Zunft gehören...
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Die Forderung nach mehr und besserer Bildung zu stellen, hieß im Neuhumanismus um 1800 bekanntlich, ...