Die Energiepolitik erlebt zurzeit einen enormen institutionellen Wandel: Schon bei der Bedarfsplanung für den Netzausbau wird die Öffentlichkeit in Form von Konsultationen durch die Übertragungsnetzbetreiber und die Bundesnetzagentur einbezogen. Der Artikel untersucht, was die Entscheidungsträger dazu bewegte, Konsultationsverfahren verpflichtend einzuführen. Aus der Literatur zu Öffentlichkeitsbeteiligung lassen sich dabei fünf mögliche Ziele ableiten: Eine demokratietheoretische Perspektive sieht Konsultationen als Mittel, um die Input-Legitimität von Policies zu steigern. Eine tauschtheoretische Perspektive dagegen betont, dass durch Konsultationen Expertenwissen in den politischen Prozess einfließt und Output-Legitimität erzeugt. Der so...
Der Beitrag versucht, einige Beziehungen zwischen sozialer Ungleichheit, Legitimationsanforderung u...
Das theoretische und empirische Interesse an der Fragestellung nach der Wirksamkeit politisch-admini...
Um den Konzernbetriebsrat nach §§ 54 ff. BetrVG 1972 ranken sich Probleme, seit es ihn gibt. Die Ref...
'Die EU-Entscheidungsfindung auf höchster politischer Ebene wird hinsichtlich des Mangels an demokra...
Im demokratischen Nationalstaat können in unterschiedlichen institutionellen Lösungen begründete inp...
Der Beitrag von Kotzian und Quittkat legt empirisch offen, wie die Kommission den Einsatz von Konsul...
Mithilfe moderner Kommunikationstechnik versucht die Europäische Kommission, ihre Bürger und Interes...
Die Tatsache, dass Begriffe aus der politischen Ethik für die Beurteilung wirtschaftlicher Arrangeme...
Für die großen deutschen Stiftungen wächst die Bedeutung der politischen Interessenvermittlung. Währ...
Zum Inhaltsverzeichnis von Soziale Systeme, 22 (1-2) 1969 veröffentlichte Niklas Luhmann sein Buch ...
Mit Joschka Fischer, Johannes Rau und Gerhard Schröder haben in den vergangenen Jahren die drei wich...
Wieviel Konflikt, wieviel Kooperation wünschen sich die Bürgerinnen in Deutschland von ihrem Parlame...
PublishedTrotz der Arbeiten des EU-Verfassungskonvents zweifeln viele an der Möglichkeit europäische...
Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur demokratischen Legitimation der Wasserverbände Li...
Legitimationsbedürftig ist herrschaftliches Handeln, das die Präferenzen oder Interessen der Betroff...
Der Beitrag versucht, einige Beziehungen zwischen sozialer Ungleichheit, Legitimationsanforderung u...
Das theoretische und empirische Interesse an der Fragestellung nach der Wirksamkeit politisch-admini...
Um den Konzernbetriebsrat nach §§ 54 ff. BetrVG 1972 ranken sich Probleme, seit es ihn gibt. Die Ref...
'Die EU-Entscheidungsfindung auf höchster politischer Ebene wird hinsichtlich des Mangels an demokra...
Im demokratischen Nationalstaat können in unterschiedlichen institutionellen Lösungen begründete inp...
Der Beitrag von Kotzian und Quittkat legt empirisch offen, wie die Kommission den Einsatz von Konsul...
Mithilfe moderner Kommunikationstechnik versucht die Europäische Kommission, ihre Bürger und Interes...
Die Tatsache, dass Begriffe aus der politischen Ethik für die Beurteilung wirtschaftlicher Arrangeme...
Für die großen deutschen Stiftungen wächst die Bedeutung der politischen Interessenvermittlung. Währ...
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Mit Joschka Fischer, Johannes Rau und Gerhard Schröder haben in den vergangenen Jahren die drei wich...
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Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur demokratischen Legitimation der Wasserverbände Li...
Legitimationsbedürftig ist herrschaftliches Handeln, das die Präferenzen oder Interessen der Betroff...
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Um den Konzernbetriebsrat nach §§ 54 ff. BetrVG 1972 ranken sich Probleme, seit es ihn gibt. Die Ref...