Abstract und Zusammenfassung:Die Psychopathie bezeichnet jene Form der Persönlichkeitsstörung, deren Hauptmerkmale Gewissenlosigkeit, fehlende Empathie, fehlende Reue und Skrupellosigkeit darstellen. Psychopathen manipulieren, empfinden keine Angst, sind trickreich und ausschließlich auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Der Prozentsatz von Psychopathen ist mit 30 Prozent in Gefängnissen sehr hoch, aber auch unter der normalen Bevölkerung findet man sie. Forscher gehen hier von einem durchschnittlichen Prozentsatz von 1 bis 3 Prozent aus. Abhängig von ihrer Intelligenz und begünstigt durch ein gesundes familiäres Umfeld gelingen Psychopathen im Berufsleben oft spektakuläre Karrieren, da sie weder durch ein schlechtes Gewissen, Reue oder Angst ...
In dem handlungspsychologischen Beratungsansatz wird Handeln unter dreifachem Gesichtspunkt betracht...
Eine kurze Überlegung zur Frage eines sinnvollen Beitrags aus fachlich-psychologischer Perspektive z...
Über die Struktur des Arbeitsmarkts für Psychologinnen und Psychologen, insbesondere über die quanti...
Obwohl Psychopathie eine nicht sehr weit verbreitete Störung ist, ist es dennoch wichtig die richtig...
Obwohl die empirische Erforschung des Psychopathie-Konzeptes auf eine lange Tradition verweisen kann...
Psychopathie unter Studierenden ist ein relevantes Thema für das Miteinander zwischen Studierenden, ...
In dieser Arbeit soll die Rolle von PsychopathInnen in Literatur, Film und Theater und ihre Wirkung ...
Psychopathie stellt eine schwerwiegende Persönlichkeitsstörung dar, die durch ein Syn-drom von dysfu...
Das Überlappungsfeld zwischen Psychiatrie und Justiz hat sich in den letzten Jahren erweitert. Somit...
Die vorliegende Arbeit beschreibt verschiedene Modelle des Psychopathie-Konstruktes mit besonderem F...
Schon seit längerer Zeit beschäftigt sich die Psychologie mit dem Konstrukt der Psychopathie. Allerd...
Viele Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker engagieren sich neben ihrer klinischen Praxis als S...
Im Fokus dieser Bachelorarbeit steht der schwer psychisch kranke Mensch, welcher von einer geschloss...
Psychotherapie in Institutionen muss mit vielen Abweichungen vom optimalen psychoanalytischen Settin...
Anhand eines methodischen Vergleichs werden die Schwachstellen in der Beurteilung von Gewalt- und Se...
In dem handlungspsychologischen Beratungsansatz wird Handeln unter dreifachem Gesichtspunkt betracht...
Eine kurze Überlegung zur Frage eines sinnvollen Beitrags aus fachlich-psychologischer Perspektive z...
Über die Struktur des Arbeitsmarkts für Psychologinnen und Psychologen, insbesondere über die quanti...
Obwohl Psychopathie eine nicht sehr weit verbreitete Störung ist, ist es dennoch wichtig die richtig...
Obwohl die empirische Erforschung des Psychopathie-Konzeptes auf eine lange Tradition verweisen kann...
Psychopathie unter Studierenden ist ein relevantes Thema für das Miteinander zwischen Studierenden, ...
In dieser Arbeit soll die Rolle von PsychopathInnen in Literatur, Film und Theater und ihre Wirkung ...
Psychopathie stellt eine schwerwiegende Persönlichkeitsstörung dar, die durch ein Syn-drom von dysfu...
Das Überlappungsfeld zwischen Psychiatrie und Justiz hat sich in den letzten Jahren erweitert. Somit...
Die vorliegende Arbeit beschreibt verschiedene Modelle des Psychopathie-Konstruktes mit besonderem F...
Schon seit längerer Zeit beschäftigt sich die Psychologie mit dem Konstrukt der Psychopathie. Allerd...
Viele Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker engagieren sich neben ihrer klinischen Praxis als S...
Im Fokus dieser Bachelorarbeit steht der schwer psychisch kranke Mensch, welcher von einer geschloss...
Psychotherapie in Institutionen muss mit vielen Abweichungen vom optimalen psychoanalytischen Settin...
Anhand eines methodischen Vergleichs werden die Schwachstellen in der Beurteilung von Gewalt- und Se...
In dem handlungspsychologischen Beratungsansatz wird Handeln unter dreifachem Gesichtspunkt betracht...
Eine kurze Überlegung zur Frage eines sinnvollen Beitrags aus fachlich-psychologischer Perspektive z...
Über die Struktur des Arbeitsmarkts für Psychologinnen und Psychologen, insbesondere über die quanti...