Das Gedenken der Toten gehört zu den wesentlichen Merkmalen einer jeden Kultur. Das Verhältnis zu den Verstorbenen kann dabei jedoch sehr unterschiedliche Formen annehmen. So hat die deutsche Historikerin Aleida Assmann darauf hingewiesen, dass sich das Totengedenken einerseits auf die konkreten Verstorbenen richtet, sich andererseits aber auch in breiterem Sinne auf eine allgemeine Haltung bezieht, in der man sich zur Sterblichkeit und dem Erbe der eigenen Gruppe bzw. Kultur richtet.
Museen sind Räume, in denen und durch welche Zeit und damit Tradition konstruiert wird. Die in ihnen...
"Aleida und Jan Assmann haben die Debatte über die deutsche Erinnerungskultur geprägt. Doch führt ih...
Die unverstandene Kultur ist die Suche nach Versatzstücken einer Kulturtheorie der Mediengesellschaf...
Totenkult und Geschichtsschreibung werden heute keineswegs zufällig auseinandergehalten. Historiogra...
Der Beitrag beschäftigt sich mit methodischen Fragen zur Untersuchung von Emotionen aus historischer...
Als erster deutscher Beitrag überhaupt wurde die Genossenschaftsidee im Dezember 2016 in die ‚Repräs...
Tanzen bildet?! Kulturelle Bildungsangebote im Bereich von Tanz gewinnen an Bedeutung. Dabei wird da...
Der Begriff Kulturerbe kann als Schöpfung der historischen Imagination moderner Nationen beschrieben...
http://www.prevart.ch/versicherungen.html Der Wert von Kulturgütern besteht nicht in ihrem Geldwert,...
In heutiger Zeit den politischen Status der Kultur und der Kunst zu untersuchen setzt voraus, dass m...
Die Kulturwissenschaften haben alte Grundüberzeugungen dekonstruiert. So kann als Folge von Konstruk...
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Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft fordern von zukünftigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitneh...
Das Ziel der Arbeit ist es, mögliche Einflussfaktoren und Ausprägungen eines potentiellen kulturelle...
Ein weites Feld—das Interesse am Kennenlernen und Verstehen der eigenen oder einer fremden Kultur fü...
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