Der vorliegende Beitrag versucht, die frühneuzeitliche Hermeneutik in ihrer sachlichen und entwicklungsgeschichtlichen Abhängigkeit von der spätantiken Kommentartradition zu Platon und Aristoteles und den in dieser Tradition entwickelten Theorien zu erweisen. Hauptaugenmerk wird dabei auf zwei Grundtypen des Interpretierens gelegt, die hier als „Erklären“ und „Verstehen“ bezeichnet werden und damit auch eine Perspektive auf die spätere Entwicklung Ende des 19. Jahrhunderts eröffnen können
Die These des Beitrags lautet: Wenn in weltlichen Erzähltexten auktorial bestätigte göttliche Interv...
Vermutlich gibt es kaum eine Gattung in der Überlieferung mittelhochdeutscher Schriftlichkeit, die a...
Kann man Naturwissen auch einmal vergnüglich vermitteln? Jedenfalls kann man es versuchen! Vor ku...
Der vorliegende Beitrag versucht, die frühneuzeitliche Hermeneutik in ihrer sachlichen und entwicklu...
Das Ideal der Prägnanz ist, zusammen mit jenem der Kürze, ein unstrittiges Textmerkmal von Sprichwör...
Mit dem Aufkommen schriftlicher volkssprachiger Literatur wurde im Mittelalter ästhetische Erfahrung...
Die Schwierigkeit einer Standortbestimmung der Ästhetik hängt u. a. damit zusammen, daß diese entwed...
Der Begriff der Mimesis bildet in vielerlei Hinsicht ein zentrales Moment klassischer Ästhetik und g...
Das Konzept des Seelengefährts, das bereits von Platon und zuvor von Parmenides konzipiert wurde, i...
Bei Aristoteles wie ebenso bei Husserl ist die Welt nicht nur als Gesamtzusammenhang der Dinge und O...
"Muß [...] der Begriff ´Hermeneutik´ noch sein? Im 20. Jh. wurde er am intensivsten in philosophisch...
Eine Weile lang vergraben oder im Kamin gut durchräuchern: Die Kunstfälschungen haben Tradition, sei...
Thema der Dissertation ist der signifikante pathognomische Ausdruck, also die Mimik von Figuren, die...
Die Pluralisierung des Philosophiebegriffs gehört zu den Charakteristika der ersten Jahrhunderte nac...
Der Beitrag befasst sich mit zwei weiblichen Figuren höfischer Romane – der Enite aus Hartmanns ›Ere...
Die These des Beitrags lautet: Wenn in weltlichen Erzähltexten auktorial bestätigte göttliche Interv...
Vermutlich gibt es kaum eine Gattung in der Überlieferung mittelhochdeutscher Schriftlichkeit, die a...
Kann man Naturwissen auch einmal vergnüglich vermitteln? Jedenfalls kann man es versuchen! Vor ku...
Der vorliegende Beitrag versucht, die frühneuzeitliche Hermeneutik in ihrer sachlichen und entwicklu...
Das Ideal der Prägnanz ist, zusammen mit jenem der Kürze, ein unstrittiges Textmerkmal von Sprichwör...
Mit dem Aufkommen schriftlicher volkssprachiger Literatur wurde im Mittelalter ästhetische Erfahrung...
Die Schwierigkeit einer Standortbestimmung der Ästhetik hängt u. a. damit zusammen, daß diese entwed...
Der Begriff der Mimesis bildet in vielerlei Hinsicht ein zentrales Moment klassischer Ästhetik und g...
Das Konzept des Seelengefährts, das bereits von Platon und zuvor von Parmenides konzipiert wurde, i...
Bei Aristoteles wie ebenso bei Husserl ist die Welt nicht nur als Gesamtzusammenhang der Dinge und O...
"Muß [...] der Begriff ´Hermeneutik´ noch sein? Im 20. Jh. wurde er am intensivsten in philosophisch...
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Thema der Dissertation ist der signifikante pathognomische Ausdruck, also die Mimik von Figuren, die...
Die Pluralisierung des Philosophiebegriffs gehört zu den Charakteristika der ersten Jahrhunderte nac...
Der Beitrag befasst sich mit zwei weiblichen Figuren höfischer Romane – der Enite aus Hartmanns ›Ere...
Die These des Beitrags lautet: Wenn in weltlichen Erzähltexten auktorial bestätigte göttliche Interv...
Vermutlich gibt es kaum eine Gattung in der Überlieferung mittelhochdeutscher Schriftlichkeit, die a...
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