In seiner Regensburger Rede entwarf der Papst ein Bild von Vernunft, das diese ganz an den christlichen Glauben im römisch-katholischen Verständnis bindet – und deutete die abendländische Geistesgeschichte als eine im Zeichen der „Enthellenisierung“ stehende Verfallsgeschichte – für die insbesondere auch die Reformation verantwortlich sei. Eine Gegenrede von Wilhelm Gräb, Professor für Praktische Theologie an der Humboldt-Universität Berlin.Peer Reviewe
Erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Christoph Markschies: „Weltbildkonflikte i...
Birgit Rommelspacher: Wie christlich ist unsere Gesellschaft?: Das Christentum im Zeitalter von Säku...
Im Gespräch: Prof. Dr. Thomas M. Schmidt, Dekan des Fachbereichs Katholische Theologie, und Prof. Dr...
In seiner Regensburger Rede entwarf der Papst ein Bild von Vernunft, das diese ganz an den christlic...
Rezension zu: Wenzel, Knut (Hrsg.) : Die Religionen und die Vernunft. Die Debatte um die Regensburge...
In dieser Schrift wendet sich der bedeutende spätantike Redner Libanios an den römischen Kaiser Theo...
Prolegomena Protestantische Theologie in der Nachfolge Martin Luthers hat allein Gesetz und Evangeli...
Digiteeritud Euroopa Regionaalarengu Fondi rahastusel, projekti "Eesti teadus- ja õppekirjandus" (20...
Dieser Beitrag wurde unseren "Studien und Berichten" von dem in Tübingen lebenden Verfasser dankensw...
Religion ist „Sinn und Geschmack fürs Unendliche“. So beschrieb Friedrich Schleiermacher, einer der ...
Zum großen Teil entwickelte sich die religiöse protestantische Schöpfung nach den alten, üblichen Mu...
Die Jugoslawien-Kriege sind Geschichte, und in den postjugoslawischen Gesellschaften wächst der Abst...
Glauben wir, dass Kirche und Christentum noch wesentlich und essentiell für die deutsche Gesellschaf...
Theologie als Wissenschaft – ist das nach der Aufklärung überhaupt noch möglich? Die europäischen Na...
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. ...
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