Von allen Bildkünsten hat sich die Performance am meisten von der traditionellen Ästhetik entfernt. Ihre Stellung zwischen Kunst und Bühne, zwischen Bild und Aktion wird medientheoretisch und rezeptions- ästhetisch analysiert, ihr Innovationspotential historisch skizziert. Ihr zentraler Anspruch ist die Herstellung (anstelle Darstellung) von Wirklichkeit: Körper-Kunst im Raum agiert als real handelndes Subjekt in Beziehung zur Welt
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Zahlreiche Neuerungen prägen die Entwicklung der Künste im letzten Jahrhundert. Wie immer sie zu bew...
(In German): I discuss in this article how Performance art is transformed from a revolutionary pract...
Von allen Bildkünsten hat sich die Performance am meisten von der traditionellen Ästhetik entfernt. ...
Der Artikel Kunst an der Grenze: Grenzgänger der Kunst - Grenzgänge in die Kunst befasst sich mit Ph...
Was kann das Museum sein und was kann es leisten angesichts eines kulturellen Selbstverständnisses, ...
In den vergangenen Jahren widmete sich eine stetig steigende Anzahl von Ausstellungen und Reenactmen...
Ausgehend von Erwin Wurms „Skulpturen als Handlungsform“ wird in diesem Aufsatz der Frage nach den M...
Qualitätsvolle, künstlerische Arbeit in Schulen - Wie kann sie gelingen? Welche Qualitätsaspekte sin...
Mit Beiträgen von Hans Ulrich Reck, Kendy Garcia Puyen, Solveig Klaßen, Luis Negrón van Grieken, Bea...
Es gehört zum gängigen Selbstverständnis von Performancekunst, die in ihrem Namen entstandenen Artef...
Kunsterfahrung in Zusammenhang mit Kognitionswissenschaften ist eine produktive Herausforderung, die...
Der Beitrag geht von dem 2004 veröffentlichen Sammelband „Rhetorik. Figuration und Performanz“ aus, ...
Zahlreiche Neuerungen prägen die Entwicklung der Künste im letzten Jahrhundert. Wie immer sie zu bew...
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Zahlreiche Neuerungen prägen die Entwicklung der Künste im letzten Jahrhundert. Wie immer sie zu bew...
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(In German): I discuss in this article how Performance art is transformed from a revolutionary pract...
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