Dieses Werk beschäftigt sich am Beispiel Kongreßpolens und Spaniens mit der Frage, warum sich im 19. Jahrhundert einige Nachzügler der Industriellen Revolution schneller als andere wirtschaftlich entwickelten. Es wird anhand einer vergleichenden Betrachtung beider Länder gezeigt, daß die politische Dominanz von Eliten, die den traditionellen Wirtschaftssektoren verbunden sind, Entwicklung hemmt. Denn diese beeinflussen die Entscheidungen in entwicklungsrelevanten Bereichen wie der Agrar-, Außenhandels-, Steuer- und Bildungspolitik entsprechend ihrer ökonomischen Partikularinteressen, was die Ausnutzung neuer Entwicklungschancen behindert. Deshalb industrialisierte sich Kongreßpolen, trotz schlechterer Ausgangsbedingungen, stärker als Spanie...
Die seit etwa 20 Jahren durch dauerhafte Wachstumsreduktion und steigende Massenarbeitslosigkeit cha...
Im Transformationsprozess der Wirtschaft in Ostdeutschland wurde die Industrieforschung besonders st...
"Die Bedeutung des Wirtschaftsfaktors Wissen, sowohl als Produktionsfaktor als auch als Produkt und ...
In der Öffentlichkeit wird die Schattenwirtschaft und deren rapides Wachstum seit einigen Jahren int...
Industrie- und Gewerbeflächen gelten in der kommunalen Flächenpolitik als Sinnbild für wirtschaftlic...
Innovationen sind der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit von morgen. Die Innovationsfähigkeit eines ...
Erwerbsarbeit dominiert unser Leben. Seit der Industriellen Revolution im 19. Jahrhundert ist sie in...
Das Standardwerk „Spanien heute“ erscheint nun bereits in 6., vollständig neu konzipierter und aktua...
Forschungs- und wissensintensive Branchen (z.B. Pharmaindustrie, Nachrichten- und Medizintechnik, Fa...
Im Edelmetallerzbergbau des 18. und frühen 19. Jahrhunderts beförderten die kameralistischen Diskurs...
In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts hat sich die Landwirtschaft im Kanton Zürich stark gewand...
In jüngerer Zeit sind die deuschen Universitäten einer Vielzahl von Reformen unterworfen. Ganz aktue...
Um einerseits Impulse für eine Kreislaufwirtschaft („circular economy“) zu schaffen und zum anderen ...
Eine nachhaltige Entwicklung zielt auf den Erhalt der Umwelt unter weltweit sozialverträglichen und ...
Kleine und mittelgroße Städte entwickeln sich in Europa seit der Jahrtausendwende wirtschaftlich seh...
Die seit etwa 20 Jahren durch dauerhafte Wachstumsreduktion und steigende Massenarbeitslosigkeit cha...
Im Transformationsprozess der Wirtschaft in Ostdeutschland wurde die Industrieforschung besonders st...
"Die Bedeutung des Wirtschaftsfaktors Wissen, sowohl als Produktionsfaktor als auch als Produkt und ...
In der Öffentlichkeit wird die Schattenwirtschaft und deren rapides Wachstum seit einigen Jahren int...
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Im Edelmetallerzbergbau des 18. und frühen 19. Jahrhunderts beförderten die kameralistischen Diskurs...
In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts hat sich die Landwirtschaft im Kanton Zürich stark gewand...
In jüngerer Zeit sind die deuschen Universitäten einer Vielzahl von Reformen unterworfen. Ganz aktue...
Um einerseits Impulse für eine Kreislaufwirtschaft („circular economy“) zu schaffen und zum anderen ...
Eine nachhaltige Entwicklung zielt auf den Erhalt der Umwelt unter weltweit sozialverträglichen und ...
Kleine und mittelgroße Städte entwickeln sich in Europa seit der Jahrtausendwende wirtschaftlich seh...
Die seit etwa 20 Jahren durch dauerhafte Wachstumsreduktion und steigende Massenarbeitslosigkeit cha...
Im Transformationsprozess der Wirtschaft in Ostdeutschland wurde die Industrieforschung besonders st...
"Die Bedeutung des Wirtschaftsfaktors Wissen, sowohl als Produktionsfaktor als auch als Produkt und ...