Hörstörungen sind beim Menschen mit einer Prävalenz von 1 bis 2 auf 1000 Neugeborene die häufigste Erkrankung der Sinnesorgane. Kongenitale Hörstörungen können sowohl genetische als auch umweltbedingte Ursachen haben, wobei in Industrieländern mindestens 50-60% der Fälle frühkindlicher Taubheit auf eine genetische Ursache zurückzuführen sind. Im Rahmen dieser Arbeit sollte der ursächliche Gendefekt identifiziert werden, der in einer konsanguinen marokkanischen Familie für eine nicht-syndromale Form autosomal-rezessiver Hörstörung verantwortlich ist. In der untersuchten Familie sind drei Kinder von Geburt an taub, die Eltern und drei weitere Kinder sind nicht betroffen. Nachdem Mutationen in GJB2, dem häufigsten Taubheitsgen, ausgeschlosse...
In S. cerevisiae bilden Mitochondrien ein tubuläres Netzwerk, für dessen Erhaltung ein Gleichgewicht...
Taspase1 ist eine Threonin-Aspartase, die das MLL-Protein an zwei konservierten Erkennungssequenzen ...
E2F Transkriptionsfaktoren sind zentrale Regulatoren der Zellproliferation und der Zelldifferenzieru...
Das Vertebratengehirn stellt das am höchsten spezialisierte bekannte Organ dar. In seiner Funktion i...
Das für die Phytoen-Desaturase (CrtI) aus Rubrivivax gelatinosus kodierende Gen konnte aus genomisch...
Cytochrom bc-Komplexe sind zentrale Enzyme energietransduzierender Elektronen-transportketten. Anerk...
Zusammenfassung Für die Gewebehomöostase eines Organismus hat die Apoptose eine grundsätzliche Bede...
Etwa 10 % der gesamten Erkrankungsfälle der humanen TSEs werden durch die Gruppe der vererbbaren For...
In der vorliegenden Arbeit konnte eine neue Ca2 -abhängige NDPase (EC 3.6.1.6) kloniert und funktion...
Proteolytische Prozesse spielen eine wichtige Rolle während der Biogenese von Mitochondrien und bei ...
Zusammenfassung Fragestellung Das Ziel dieser Studie war es, zu untersuchen, inwieweit Abriebparti...
Durch anhaltende Entzündungsvorgänge oder Nervenläsionen kommt es zu einem vermehrten nozizeptiven E...
Die zelluläre Adhäsion stellt einen Eckpunkt für den evolutionären Erfolg mehrzelliger Organismen da...
Die Therapiemöglichkeiten für Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) sind auc...
Der Zellkern eukaryotischer Zellen zeichnet sich durch zahlreiche morphologisch sowie funktionell un...
In S. cerevisiae bilden Mitochondrien ein tubuläres Netzwerk, für dessen Erhaltung ein Gleichgewicht...
Taspase1 ist eine Threonin-Aspartase, die das MLL-Protein an zwei konservierten Erkennungssequenzen ...
E2F Transkriptionsfaktoren sind zentrale Regulatoren der Zellproliferation und der Zelldifferenzieru...
Das Vertebratengehirn stellt das am höchsten spezialisierte bekannte Organ dar. In seiner Funktion i...
Das für die Phytoen-Desaturase (CrtI) aus Rubrivivax gelatinosus kodierende Gen konnte aus genomisch...
Cytochrom bc-Komplexe sind zentrale Enzyme energietransduzierender Elektronen-transportketten. Anerk...
Zusammenfassung Für die Gewebehomöostase eines Organismus hat die Apoptose eine grundsätzliche Bede...
Etwa 10 % der gesamten Erkrankungsfälle der humanen TSEs werden durch die Gruppe der vererbbaren For...
In der vorliegenden Arbeit konnte eine neue Ca2 -abhängige NDPase (EC 3.6.1.6) kloniert und funktion...
Proteolytische Prozesse spielen eine wichtige Rolle während der Biogenese von Mitochondrien und bei ...
Zusammenfassung Fragestellung Das Ziel dieser Studie war es, zu untersuchen, inwieweit Abriebparti...
Durch anhaltende Entzündungsvorgänge oder Nervenläsionen kommt es zu einem vermehrten nozizeptiven E...
Die zelluläre Adhäsion stellt einen Eckpunkt für den evolutionären Erfolg mehrzelliger Organismen da...
Die Therapiemöglichkeiten für Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) sind auc...
Der Zellkern eukaryotischer Zellen zeichnet sich durch zahlreiche morphologisch sowie funktionell un...
In S. cerevisiae bilden Mitochondrien ein tubuläres Netzwerk, für dessen Erhaltung ein Gleichgewicht...
Taspase1 ist eine Threonin-Aspartase, die das MLL-Protein an zwei konservierten Erkennungssequenzen ...
E2F Transkriptionsfaktoren sind zentrale Regulatoren der Zellproliferation und der Zelldifferenzieru...