Gegenstand dieser Arbeit ist Niccolò Machiavelli, und dessen Interpretation durch Antonio Gramsci und Louis Althusser. Zunächst wird versucht, das Denken Machiavellis anhand seiner Grundbegriffe darzustellen: virtú, fortuna, necessità, occasione, materia, popolo, moltitudine, umore, principe, stato, ordine, religione, educazione. Anschließend werden die wichtigsten Punkte der Interpretation Gramscis behandelt, und einige Punkte der Interpretation Althussers gestreift. Dabei zeigt sich, dass man es bei Machiavelli mit einem handfesten historischen Materialisten zu tun hat; und dass das diesen beiden „Marxisten” entgeht, da sie ihn lediglich als einen Vordenker des Absolutismus einspannen wollen, um auf dem Weg einer historischen Analogie die...
UNHATE. Wie der Kuss der Kulturen für Aufmerksamkeit sorgt. Das Unternehmen Benetton hat in seiner...
Die vorliegende Arbeit zur gestörten Funktionalität der Sinne im literarischen Werk Georg Büchners g...
La Piazza Universale di tutte le professioni del mondo (1585) von Tommaso Garzoni bildet den Ausgang...
Der >Durchbruch< der Gogenwitze im Ersten Weltkrieg, so läßt sich resümieren, verdankt sich einer bi...
Die vorliegende Arbeit rekonstruiert auf der Basis frühneuzeitlicher Gerichtsakten die Körpervorstel...
Les poètes modernes, dans la première moitié du XIIe siècle, utilisent la substantivation d’un mot i...
Der vorliegende Aufsatz analysiert Machiavellis Menschenbild. Er argumentiert gegen die vorherrsche...
Les trois romans Die Arbeit der Nacht, Das Leben der Wünsche et Das größere Wunder de l’écrivain aut...
Die Arbeit widmet sich dem Problem, inwieweit und zu welchem Zweck von Produkten gesprochen wird, al...
Wenn man in Wörterbüchern der Philosophie unter dem Begriff „Dialektik“ eine befriedigende Definitio...
Mit dem Anfang der Kaiserzeit begann im römischen Staat auch in militärischer Hinsicht eine neue Ära...
Im Zentrum der vorliegenden Untersuchung von Hofmannsthals "Gespräch über Gedichte" (1904) steht die...
Die bürgerliche politische Rhetorik hat seit dem späten 18. Jahrhundert die Lüge als äußerst verwerf...
Auch wenn Kant der modernen Vernunft in vielerlei Hinsicht erst ihr Licht aufgesteckt hat, so lenkt ...
„Wer will, dass die Welt bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.“ (Erich Fried) Die...
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