In der Schweiz verstärkt sich die politische Polarisierung. Gleichzeitig tobt ein Kampf ums Selbstverständnis des Landes. Dabei operiert die nationalkonservative Seite erfolgreich mit dem Mittel der Abgrenzung. Die eigentlich urschweizerische Suche nach dem Kompromiss wird zurückgedrängt. Gefragt ist nicht mehr die Lösung, sondern die Dramatisierung von Konflikten, schreibt Georg Kohler
Die Corona-Maßnahmen haben zu einer emotional aufgeheizten Auseinandersetzung um ihre Angemessenheit...
Beitrag zur Preisfrage der Gesellschaft für Analytische Philosophie „Welche und wie viele Flüchtling...
Schlagen sich Unterschiede in der politischen Beteiligung und im Wahlverhalten auch in politischen E...
VIELFALT UND FLÜCHTLINGE - DIE SPALTUNG DER GESELLSCHAFTLICHEN MITTE Vielfalt und Flüchtlinge - Die...
Prozesse gesellschaftlicher Polarisierung sind nicht nur auf nationaler, sondern auch auf globaler E...
Wer im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung Handlungsempfehlungen gibt, sieht sich schnell in der Kr...
Die Wahlbeteiligung sinkt kontinuierlich. Vor allem Bürger in armen Stadtteilen ziehen sich von der ...
Welskopp T. "..es kömmt darauf an, sie zu verändern!" Theorieverständnis und Politik im ersten Jahrh...
In Deutschland steht die Einkommensteuer seit längerem im Mittelpunkt politischer Debatten. Immer hä...
Mein Beitrag baut auf der von der Ad-hoc-Gruppe „Soziologie der Zukunft in polarisierten Zeiten“ geä...
Germanistik und Kulturwissenschaft — eine solche Formulierung stellte zwei Bereiche unbefangen neben...
Schon lange ist es für die Umweltpolitik selbstverständlich, dass ihre Adressaten die Verursacher vo...
Der politisch vorherrschende Diskurs gegenseitiger Schuldzuweisung verhindert Reformen im Sinne sozi...
Wie "zukunftsfähig” ist die Konsumgesellschaft? Der Bedarf, aber auch das Potenzial für ökologische...
Wir leben heute in einer Welt, die immer „kleiner“ wird und in der es folglich leicht sein müsste, d...
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