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In unserer Arbeit haben wir einen Ansatz von Giddings et al. [1] aufgegriffen, um Observablen in effek-tiven Quantengravitationstheorien zu definieren und zu untersuchen. In der oben genannten Arbeit wurde gezeigt, dass die lokalen Observablen der Feldtheorie keine sinnvollen Größen in Quantengravitations-theorien sind, man aber durch Integration über die gesamte Raumzeit sinnvolle Observablen konstru-ieren kann. Diese integrierten Observablen sind zwar invariant unter den Eichsymmetrien der Gravitation, d.h. den lokalen Koordinatentransformationen, aber sie sind offensichtlich nicht lokal. Der zweite Schritt ist es nun, geeignete Variablen des Systems als Uhr- und Maßstabvariablen zu verwenden, um relativ zu ihnen Lokalität beschreiben zu können. Diese Variablen müssen ebenfalls in geeigneten Zuständen vorliegen, damit man sie zur Lokalisierung verwenden kann. Durch diesen Begriff der relationalen Lokalität erkennt man, dass die Lokalisierung von Observablen ein dynamisches Problem darstellt, und somit unverweigerlich über die Gravitationswechselwirkung auf die Geometrie zurückwirkt. Je präziser wir die Observablen auf der Raumzeit auflösen möchten, desto höhere Energien sind notwendig, und desto mehr Rückwirkung entsteht. Wir werden in dieser Arbeit im Rahmen der perturbativen Quantengravitation die Rückwirkung der dy-namischen Lokalisierung auf die Geometrie untersuchen. Diese Theorien liefern eine intrinsische Grenz